What we got told in Told
6. Oktober — 3. Tag in Ungarn mit Ágnes Czingulszki und Florian Scheible
Wir haben den heutigen Tag genutzt, um die Igazgyöngy Stiftung bei der Arbeit in Told zu begleiten. Told ist eine 280-Seelen-Gemeinde an der Grenze mit Rumänien. Viele Menschen dort wohnen in ärmlichsten Verhältnissen — fließendes Wasser, Zentralheizung, ein Auto oder Moped sind die große Ausnahme. Die Stiftung will Told auf die Tourismus-Landkarte setzen und erarbeitet gemeinsam mit Student*innen der MOME-Universität in Budapest Konzepte, die die Besucher*innen ins Dorf bringen könnten. Deshalb waren heute Studierende vor Ort, um zu sehen, was in der Ortschaft zu verwirklichen wäre. Selfiepoints, Sehenswürdigkeiten, kleine Verkaufstände, etc. Die Ideen werden erst gesammelt, um dann in einem eigenen Kurs dafür, diese zu erarbeiten.
Wir haben sowohl die Student*innen aus Budapest und die in Told lebenden Menschen gefragt, was Ungarn besonders macht. Die Antworten sieht ihr im Video — einmal runterscrollen!
Interviews: Was macht Ungarn besonders?
Bis Morgen.