Grenzsicherheit und die schwerwiegenden Folgen

Tag vier bringt uns nach Serbien! Nachdem wir uns die Seite der bulgarischen Grenzpolizei angehört haben, spricht jetzt auch die serbische mit uns. Wir hatten etwas Angst vor dem Grenzübergang wegen unserem Equipment, aber das hat zum Glück alles gut funktioniert.

In seinem Büro spricht der Chef der serbischen Grenzpolizei zur Grenze mit Bulgarien mit uns. Er spricht nur serbisch, also übersetzt seine Sekretärin das Gespräch. Zu Vorfällen auf der serbischen Seite der Grenze soll es nicht kommen sagt er.

Upsi

Zurück in Sofia parken wir erstmal falsch und unser Autoreifen wird abgeklemmt. Eigentlich müssen wir schnell zum nächsten Dreh. Das entfernen kostet aber tatsächlich nur umgerechnet 15 Euro und geht extrem schnell (Glück gehabt).

Anschließend geht es für uns in das Reception Center in Sofia. In einer alten Schule kommen hier aktuell 213 Menschen unter. Es ist wieder eine geführte Besichtigung, das heißt wir bekommen nur die Bereiche zu sehen, die wir sehen sollen. In dem Fall die Safe Zone von IOM. Hier kommen 34 Kinder unter. Im Interview mit IOM bestätigen sie uns Fälle von Pushbacks von der Grenze zu Serbien. Die Geschichten sind extrem mitreisend.

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